duales posting voran. heute geht es um faux, also im weitesten sinne falsches. irgendwie. irgendwie auch nicht. vielleicht eher um irreleitende titulierungen. wie auch immer, das erste falsch ist faux fox, der eine portion weird tapes abbekommt. und wer hier mitliest, weiss, dass ich den mann hinter weird tapes liebe. heiss und innig. mehr hier.
das zweite faux ist faux pas aus melbourne, gut vernetzt und mit freier ep. pferdefressen soll man ja laut mutti nicht näher untersuchen, in der regel. hier lohnt sich ein blick. versprochen. ein geschmeidiges geplätscher, das nicht nur illustratorinnen unter 23 gefallen dürfte.
unsere frühentdeckung daroc kommt demnächst mit einem neuen track an den start. leider habe ich es trotz aller hartnäckigkeit nicht schaffen können, ihm diesen aus der tasche zu leiern. dafür einen anderen, well, cinematisches allerlei. das große aber jedoch ist: das neue zeug ist super. feinster synthpop mit 80ies-strings und schlagobers. wer einen vorgeschmack auf diesen kleinen edelstein aus dunklem wave und unterkühlter disco wagen will, dem sei der teaser weiter unten ans herz gelegt. topniveau, würde uli hoeneß sagen. keine frage.
mehr infos zu daroc findet ihr auf seinem myspace, den entzückenden track auf der letzten boxon compilation. infos zur kommenden ep gibt es bei zeiten auf seinem myspace. den track und die compilation könnt ihr hier erwerben.
viel geschneidert und gezupft, wenig geschlafen und auf hochtouren arbeiten designer bis zur finalen präsentation ihrer show auf der fashion week. wir haben mit dem blank magazinskilian kerner die letzten wochen bei zwei shootings begleitet, hinter die kulissen geschaut und ein interview mit ihm geführt, das zur berliner fashionweek im sonderheft des magazins erscheinen wird. für das fotoshooting wagten sich die schauspieler tom schilling, alice dwyer und jakob matschenz in kilians entwürfe und eine ranzige miniwerkstatt. die abgebildeten fotos sind aufnahmen des presseshootings zur aktuellen kollektion 'gute nacht, du wunderschöne(r)', die er am samstag auf dem bebelplatz präsentiert.
wir verlosen 2x2 gästelistenplätze für die blank aftershow-party am 31. januar. besonders erwähnenswert ist hierbei, dass in die arena des modezirkus die band klez.e treten wird, um live einige stücke des ende januar erscheinenden albums zu spielen. 'vom feuer der gaben' ist bereits jetzt im rennen um die deutschsprachige platte des jahres auf pfeilschnellem kurs. die band ließ außerdem zu jedem track des albums von einem anderen künstler ein bild malen, die ebenfalls im rahmen der party ausgestellt werden.
die blank sonderausgabe liegt vom 25. bis 31.01.2009 in 50 ausgewählten berliner shops, galerien, clubs, bars und restaurants aus, sowie auf der kilian kerner aftershow party am 31.01.2009 und der am 29.01.2009 stattfindenden beck´s fashion experience.
wer bei der festivität im café palermo am samstag dabei sein möchte schreibt uns einfach eine mail bis donnerstag abend mit dem betreff: kilian & klez.e an knickenberlin 'ät' googlemail 'dot' com.
31.01.2009 ab 21.00 uhr blank magazin after show party kilian kerner - gute nacht, du wunderschöne(r)
die kollektion der münchnerin miriam schaaf, die am kommenden donnerstag als eine von sieben jung-designern bei der beck's fashion experience mit ihren entwürfen den laufsteg befüllen wird, ist für schaafs eigenes shooting für die liebhaber eines stark geschminkten jared leto gestylt worden. ein blick in ihre inspiration, dargestellt als eine aneinanderreihung von künstlernamen, verdeutlicht den hochverdichteten einfluss eben dieser auf ihr design. david bowie, pj harvey, fiona apple, caspar david friedrich oder donnie darko - all sie und viele weitere scheinen durch die stücke von 'kein wille triumphiert' als modischer auswuchs hindurch.
wenn auch durch die medial am stärksten zelebrierte jugendkultur unter dem stichwort 'emo' der eindruck entstehen konnte, dass ein bißchen schmerz im herzen, geschminkte buben und anlehnungen an gothic und dunkle gestalten nur modisch frivol, mit wenig kreativität, mit babyspeck und lippenpiercing geschehen konnte: miriam schaaf belehrt uns eines besseren. traurig, wunderschön und trotz des emo-hauchs dem versprühen von leichtigkeit nicht abgeneigt, beschreibt sich für mich die kollektion von ihr. lasst eure jungs nicht zum rollenspiel auf eine burg fahren, das ist nicht sexy und mitunter kommen sie mit einem gebrochenen arm von ihrem ausflug zurück, wenn sie des nachts in kornfeldern dämonen bekriegen (true story). einen kajalstift könnt ihr zum valentinstag hingegen wieder verschenken.
neues video der friendly fires, die im übrigen am 7. märz berlin beehren, und zwar den bang bang club, also die große indie-bühne. ob sie das verdient haben, keine ahnung. nett wird es sicher trotzdem. hooray, ich mag schnee.
cartier lieferte ende letzten jahres den sampler love ab. darauf den give-away track twenty-one one zero der pariser pop-band phoenix. dieser track soll an dieser stelle als vorgeschmack für das neue album der band herhalten. dieses wiederum hört auf den doch etwas ambivalenten namen wolfgang amadeus phoenix. hybris? ironie? hass auf österreicher? man weiss es nicht genau, mir jedenfalls fällt es schwer, das ganze allzu ernst zu nehmen, so sehr ich die franzosen auch mag. wenigstens schürt man keine zu großen erwartungen. ein zweites too young wäre wohl genug (bzw. semantisch passend), um den titel verzeihlich zu machen. oder so. denn man tau.
mehr infos zu phoenix gibt es auf deren homepage oder auf myspace. das album soll noch im frühling kommen, lieber osterhase. zu cartiers love geht es hier.
nach längerem hören des neuen longplayers der in berlin ansässigen kombo erwächst in mir das gefühl, das ein bis zwei worte mehr als bis dato durchaus ihre legitimation hätten. also. wir alle sollten dreams kennen, den vorgänger und erstling von erlend oyes seitenprojekt the whitest boy alive: ein kleines meisterwerk des unangestrengten indiepops. es geht leicht über die ohren, selbst eingefleischte housler finden ihren gefallen, was nicht zuletzt daran liegt, dass man zunächst eben dies im kopf hatte: elektronische tanzmusik. erlends großer traum vom modernen michael jackson.
nach einigem hin und her entschloss sich die kombo aber, sozusagen in aktion, die elektronischen spurenelemente beiseite zu legen und sich komplett auf analoges zu beschränken. herausgekommen ist dabei damals reduzierte gitarrenmusik, deren tanzbarkeit sich nicht zuletzt und unter anderem auch in einem gewissen fred falke remix widerspiegelt.
und genau da geht es weiter. mit rules erfinden sich erlend oye, marcin öz, sebastian maschat und daniel nentwig nicht neu. ganz im gegenteil. den nörglern wird das aufstoßen. man kann sich aber auch freuen (so wie ich), da es eines der wenigen alben ist, bei denen man genau das bekommt, was einem versprochen wird. in diesem fall: minimaler, bewegungsfreudiger indiepop, genau wie im ersten turnus.
der ganze rest des albums ringt sich um ein studio irgendwo an einem mexikanischen strand, 10 songs, die 10 regeln repräsentieren, einen organischen ansatz hinsichtlich der produktion - will heissen alle stücke wurden live eingespielt und kommen ohne nachträgliche zusatzbausteine aus (trotz alledem ist alles erstaunlich glatt) - und ein neues, eigenes label namens bubbles.
letzteres kann euch vielleicht auch demnächst sagen, wo ihr diese schallplatte erwerben (!) könnt. denn das sollte man tunlichst. unumwunden und ganz ohne häme: ich mag dieses album, sehr. ich mag diese typen. und ich mag die illustrationen. grund genug also. für alles.
mehr informationen findet ihr auf der wba-homepage und auf myspace. ps: kaufen, kaufen, kaufen, spätestens im märz geht es los. und bis dahin ein bisschen guten willen zeigen, aber bitte. oben findet ihr zwei lieder als teaser, download wie immer durch klicken der titel. mit herzlichem dank an waves at night. für den mut.
valerie ist eines meiner absoluten lieblingsprojekte. nicht nur, weil die franzosen, die sich selbst an der westküste ansiedeln, aber inzwischen wohl über ganz frankreich verteilt sind, abliefern was geht, sondern auch, weil sie eine zaghaftigkeit an den tag legen, die mir selbst nicht ganz fremd ist. will heissen, man weiss nicht so richtig, was dabei rum kommt. effektiv.
mit stephen falkens shadow of the wind wurde nun vor kurzem ein weiterer nugget auf den markt geworfen. der eine outrunner macht sich dabei nicht schlecht, übt sich in konzeptstudien und verliert sich in anheimelnder monotonie. autogenes meisterwerk.
an zweiter stelle macht sich cecile breit, typisch französische westküste kommt er aus italien und sitzt laut discodust derweil mit bob in den studios. daran ist vor allem verwunderlich, dass bob seine brötchen bei den bloody beetroots backt, einem projekt der guten alten brachial new rave schule. davon ist hier allerdings nichts zu hören. mäklerische synthies aller orten. i like.
enzo ponzio macht sich. 1991 als kleiner italo-dj angefangen endet er jetzt im zeitalter des hypes auf aeroplane-mixtapes ("take off"). ob dem italiener selbst ein gefallen getan wird, wenn er von belgiern den adelstitel empfängt, sei einmal dahingestellt. wie auch immer, er liegt halbwegs richtig. und selbst die märtini brös verkünden laut enzos website vollmundig italienisch "we like so much". na dann, let the thunder roll. oder so.
das neue album rules erscheint dieser tage (irgendwann im frühen märz). als appetizer gibt es auf fairtilizer allerdings schon den track island zum download. eifrig klicken, anhören und sich auf ein durchaus schönes album freuen. versprochen. villa qrella garantiert.
zu pacific gibt es eigentlich auch nicht mehr wirklich viel zu erzählen. auf dieser website wird zumindest schon seit einer halben ewigkeit auf den durchaus geschmeidigen pop appeal der kombo verwiesen. jetzt vergreifen sich die skandinavier an den simple minds, für mitdreissiger unter umständen ein zweifelhaftes vergnügen. der rest könnte es als durchaus akzeptables stück populärmusik wahrnehmen, genau wie den seicht filternden remix von breakbot. die entscheidung liegt wie immer bei euch.
als kleines schmankerl könnt ihr euch hier tessas neues (altes) lieblingslied anhören: hot lips. mehr infos zu pacific gibt es auf ihrem myspace. ein heisser dank geht an hyperbole.
samstag ist vorbei, "berlins willigstes publikum" hat leer getrunken, das gros wird es heil nach haus geschafft haben, der rest landete sicher in fähigen händen. die charite ist nicht weit. gratulation, großstadt, für all die kurzen wege. man muss dich nicht mögen, aber man kann. der rest ist triebverzicht, würde mein vater sagen, und meint damit kultur. hier wird diese bottroper weisheit ins gegenteil verkehrt. vermeintlich.
für morrisey habe ich immer eine kleine schwäche gehabt und er gehört für mich zu den künstlern, die ich phasenweise sehr viel höre und dann monate lang wieder nicht. vielleicht hält morrisey musikalisch die starke schulter zum anlehnen bereit; darüber hinaus verfügt der sänger über die stimme, die es braucht um auf der couch vertrauen zu fassen. so ist die veröffentlichung seiner neuen single 'throwing my arms around paris' während eiseskälte und finanzkrise wohl klug gewählt.
es überrascht, dass der bekennende tierrechtler in seinem neuen video ausgerechnet zwei hunderassen herumtollen lässt, die aufgrund ihrer gesundheitlichen probleme und physiognomischen einschränkungen leicht als qualzucht klassifiziert werden können. dennoch musste ich schmunzeln, denn mein verflossener mit dem mops hatte morrissey ebenso ins herz geschlossen wie später die dickliche kreatur. gewisse musikalische vorlieben stehen also möglicherweise in verbindung mit der schwäche für knautschige, kurzatmige schoßhunde, lassen wir den tragisch-komischen zufall kurz außer acht.
auch morrissey verzeihe den stilistischen fehltrittin sachen modehund und warte lieber gespannt auf das für februar angekündigte album 'years of refusal' und die folgende tour, die im juni in berlin station macht. die vollständigen tourdaten findet ihr auf seiner myspace-seite. einen knicken-artikel zu tierschutz und möpsen aus 2007 gibt es nach dem klick.
palm ist wieder eine dieser bands, deren mysteriösität sich dahingehend erschöpft, dass man sich selbst auf myspace als abkömmling der marshall inseln tituliert. ein mehr an informationen verliert sich in bunten bildchen, mal animiert mal nur im 80er-chic. nun ja. konzentriert man sich aber auf das wesentliche, also die musik, erkennt man schnell referenzen in sachen französischer westküste. und das ist gut, finde zumindest ich. palm liefern einen großkotzigen soundtrack für cabriobefahrene küstenstraßen ab, das par excellence.
ein paar informationen gibt es auf palms myspace, ein bisschen gefilterte liebe wäre von nöten. eine herrlich prollige nummer names street hawk findet ihr des weiteren noch auf disco workout. vielen dank.
erstere haben sich mit ihrem album boylife in 2006 einen namen gemacht. olja und benni namentlich zeigen sich auch für eine der herzerwärmensten nummern des letzten jahres verantwortlich, die es mit ordentlich mähmäh an die spitze der #1-mädchenkompilationen geschafft hat (ja, kitsuné maison). genau das richtige für einzimmerwohnungen und klubs, "where nothing is forbidden".
james yuill hat derweil mit seinem minihit "this sweet love" auf einigen hochzeiten getanzt, vom betrübten indienerd über den neofolker und die dreckige jugend bis hin zum discojünger dürfte man sich eine portion abgeholt haben. sein album selbst verblasst zwar etwas neben dieser hausnummer, dafür gibt er mit hornbrille ein wirklich charmantes one-hit-wonder ab. es sei ihm und uns vergönnt.
als unterstützung geben sich am samstag unsere freunde von der berlin battery die ehre. es verspricht ein schöner abend zu werden, bedenkt man doch, dass nur 10 minuten schnee- bzw. eisgestöber entfernt eine kleine diskothek mit engtanz aufwartet. und was kann es besinnlicheres geben, als nach getaner arbeit seinem nächsten um 5 uhr morgens wodkakirschbefleckt treudumm in die augen zu schauen? genau.
mehr infos gibt es bei coop und hinter den jeweiligen links.
scala sa, 10.01.2009 friedrichstraße 112a
picknick sa, 10.01.2009 dorotheenstraße 90/91
edit: wir verlosen 2x2 gästelistenplätze für die scala am samstag. email an knickenberlin@googlemail.com und viel glück!
starfucker just made my day. again. seit monaten schlägt mein herz für die band aus oregon nachdem ich german love entdeckte sowie das vorige projekt von sänger josh hodges, sexton blake. der portland offspring hat vor kurzem ein bestechendes, selbstbetiteltes debutalbum veröffentlicht, zu dem die renzension immer noch in meinem kopf schlummert und getippt werden möchte. starfuckers beitrag zu einer brandneuen rewind-compilation von buffetlibre kam einem text zum album aber zuvor. für die spanier haben die beiden herren cyndi laupers 'girls just wanna have fun' neu interpretiert. dass josh hodges im covern stark ist, hat er mit sexton blake bereits bewiesen. auf dem reinen cover-album 'play the hits' bringt er sogar rod stewarts 'young turks' zum glänzen.
bei buffetlibre haben weitere junge wilde ihren beitrag zu einer glitzernden 80er spielwiese geleistet. mit dabei sind unter anderem au revoir simone und we have band. little boots nimmt sich freddie mercury an und malente falco. if that's not the way to start a weekend!
mehr informationen zu starfucker sowie german love und sexton blake songs zum download findet ihr bei uns an dieser stelle. ein umfassendes interview mit josh hodges hält speakzine für euch bereit.
das tip-magazin ist eine berliner publikation ohne großen nutzwert, was auch die jahresendausgabe wieder einmal eindrucksvoll belegte: wertvolle redakteurs- und praktikantenarbeitszeit investierte das stadtmagazin in die kompilation der peinlichsten berliner, die weder überraschte, noch textlich glanzpunkte setzte. mario barth, nummer eins der tip-liste, ist beispielsweise so peinlich, dass es widerum indiskutabel ist, ihm überhaupt eine zeile zu widmen. dass die zeitschrift auch noch den nerv besitzt, ben becker als fast-drogenleiche zu titulieren und jonathan meese einen überbewerteten künstler, mag verwundern, heißt es doch in den mediadaten das blatt sei ein "unverzichtbarer begleiter durch 14 tage kultur- und szeneleben" mit "trends, tipps und empfehlungen mit hoher kompetenz". in den 100 kleinen texten könnten medienrechtler zudem nicht wenige unterlassungserklärungen, wenn nicht sogar schmerzensgelder aufgrund verletzungen des persönlichkeitsrechts herausholen. all das zeugt eher davon, dass hier im stil eines arschproleten publiziert wird (so tip über ihn und thees uhlmann angeblich über sich selbst), und die eigene peinlichkeit des magazins berlin erröten lassen sollte.
wie grau muss die jahresendzeitstimmung in den redaktionsräumen des tip gewesen sein, dass so etwas dabei herauskam? hätte das magazin eine halbwegs brauchbare liste zusammenstellen wollen, wäre eine übersicht über die begehrtesten berliner junggesellen und damen ohne ring am finger zum einen nicht nur amüsanter und charmanter zu lesen gewesen, sondern hätte ebenso vermitteln können, wie lebenswert berlin trotz o2-world und minusgraden ist. ist lobreden über schöne männerhintern zu schreiben nicht eine dankbarere aufgabe, als die kontinuierliche kritik an politikern ideenlos fortzuführen? für diese rubrik gibt es hier seit heute ein neues tag.
herr schmitz hat in den letzten jahren weit oben auf der liste berlins begehrtester junggesellen rangiert, und auch wenn er sich nun entschieden hat, schon vor dem frühling ein paar dieser gefühle zu hegen und sich in zeiten der krise vom markt zu nehmen, verfasse ich irgendwann vielleicht doch noch einmal ein loblied auf ihn. stilikone, engtanzkönig, bestmöglicher mitbewohner und blogpartner bleibt er ohnehin. hier also dein schriftlicher geburtstagsgruß, jan. mögest du rund, gesund und glücklich bleiben und in diesem leben nicht mehr all zu viele herzen brechen. es grüßt und küsst dich tessa, dein fanclub lütgendortmund und der discoplanet spreewaldplatz.