plakatives aus japan
die kunstbibliothek zeigt seit dem 15. juni und noch bis zum 2. september plakatkunst japanischer graphikdesigner. dabei präsentieren ca. 160 plakate einen querschnitt durch die zeiten und die sammlung des archives of graphic design der dai nippon printing (dnp).
"Die Generation der Meister, verbunden mit Namen wie Fukuda Shigeo, Tanaka Ikko, Nagai Kazumasa oder Yokoo Tadanori hatte seit Ende der 1950er Jahre und in den sechziger Jahren Impulse der westeuropäischen und nordamerikanischen Kunst mit japanischer Ästhetik verbunden und ein neues Bild von japanischem Graphikdesign international etabliert. Daneben fühlt sich seit den letzten 15 Jahren eine Generation der jüngeren Designer stärker einer internationalen Ästhetik verpflichtet, die von der Nutzung digitaler Entwurfstechniken geprägt ist. Gemeinsam ist diesen Arbeiten ein hoher künstlerischer Anspruch, der sich in klarer Komposition und ausgewogener Farbkultur manifestiert wie in bester drucktechnischer Qualität. Stärker als in anderen Ländern wird das japanische Plakat als Kunst verstanden, mit der sich der Grafiker der Öffentlichkeit stellt. Die meisten der ausgestellten Plakate sind für Ausstellungen und Wettbewerbe entstanden und weniger für den öffentlichen Aushang."
mehr infos hier und hier.
"Die Generation der Meister, verbunden mit Namen wie Fukuda Shigeo, Tanaka Ikko, Nagai Kazumasa oder Yokoo Tadanori hatte seit Ende der 1950er Jahre und in den sechziger Jahren Impulse der westeuropäischen und nordamerikanischen Kunst mit japanischer Ästhetik verbunden und ein neues Bild von japanischem Graphikdesign international etabliert. Daneben fühlt sich seit den letzten 15 Jahren eine Generation der jüngeren Designer stärker einer internationalen Ästhetik verpflichtet, die von der Nutzung digitaler Entwurfstechniken geprägt ist. Gemeinsam ist diesen Arbeiten ein hoher künstlerischer Anspruch, der sich in klarer Komposition und ausgewogener Farbkultur manifestiert wie in bester drucktechnischer Qualität. Stärker als in anderen Ländern wird das japanische Plakat als Kunst verstanden, mit der sich der Grafiker der Öffentlichkeit stellt. Die meisten der ausgestellten Plakate sind für Ausstellungen und Wettbewerbe entstanden und weniger für den öffentlichen Aushang."
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