7/24/2007

gettin' sleazy

sleazy v ist einer dieser blutjungen pennäler aus dem electronirgendwo irgendwo in kalifornien. man weiss auch nicht genau, was man davon halten soll, wenn man merkt, dass jungs wie victor ramos, der zwischen hippies und hiphop aufwuchs, beim mixen mehr stil an den tag legen als der hippe freund aus dem prenzlauer berg, dessen parties gerad so sehr stark gut laufen und dessen kompaktanlage gekoppelt mit mkzwos schon für so einiges fettes herhalten durfte. ähnlich verhält es sich mit kingstown, kanada. wie auch immer, sleazy v mixt, dass es passt. ein junger new rave koze, oder so.
und während er sich beschwert, dass es nicht genug gigs in kali und mexiko gibt, fragt man sich, ob leute mit seinem namen so wetterfühlig sind, dass man erst die erderwärmung abwarten muss, bevor sie im alten europa standesgemäß verderben können.

bis dahin minimal new rave:

proxy - din dah (sleazy v edit)


inferno hier und infos auf big stereo und la new shit.


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